Neurologie: Ambulante Reha

Neurologie: Ambulante Reha

In der ambulanten Reha behandeln wir Menschen mit neurologischen Erkrankungen.

Ambulante neurologische Reha

In der ambulanten neurologischen Rehabilitation behandelt unser ärztliches, therapeutisches und pflegerisches Team Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson oder Polyneuropathie. Tagsüber sind Sie bei uns in der Reha, abends sind Sie wieder zu Hause.

Ziel ist es, verloren gegangene Funktionen wie Bewegung, Sprache oder kognitive Fähigkeiten durch Therapien wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie wiederherzustellen oder zu verbessern.

Voraussetzungen für eine ambulante Rehabilitation

Eine ganztägige ambulante Rehabilitation eignet sich für Menschen, die in einem Umkreis von höchstens 50 km bzw. 45 Fahrminuten entfernt wohnen. Unsere Patienten müssen in den motorischen und geistigen Aktivitäten des alltäglichen Lebens soweit selbstständig sein, dass sie ihre Therapien eigenständig aufsuchen können.

Was wir behandeln

Häufige Krankheitsbilder der neurologischen Reha von A-Z

  • Alzheimer
  • chronische Wunden
  • Degenerative Erkrankungen
  • Dystonien
  • Entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems
  • Epilepsie
  • Extrapyramidalmotorische Bewegungsstörungen
  • Hirnblutung
  • Hirnschädigungen
  • Multiple Sklerose
  • Muskelerkrankungen
  • Muskelschwund
  • Myasthenie
  • Myopathie
  • Myositis
  • Neuro-orthopädische Krankheitsbilder (z.B. nach Bandscheibenoperationen)
  • Parkinson
  • Polyneuropathien (z.B. durch Diabetes Mellitus, Chemotherapie, Alkohol und Drogenmissbrauch)
  • Radikuläre Erkrankungen (z.B. durch Bandscheibenvorfall)
  • Schlaganfall
  • spastische Paresen
  • Traumatische Schädigungen des Nervensystems (z.B. nach Unfall)
  • Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma
  • Zustand nach Schlaganfall

Wie wir Sie behandeln

Zuallererst untersuchen wir Sie umfassend und befragen Sie zu Ihrem Krankheitsverlauf, Ihrer persönlichen Situation und Ihren Beschwerden. Wir stehen Ihnen aber auch gerne für alle Ihre Fragen zur Verfügung.

Zur Untersuchung wenden wir folgende diagnostische Methoden an

  • Elektromyographie (EMG; Hierbei wird die elektrische Aktivität des Muskels gemessen)
  • Elektroneurographie (ENG, Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit)
  • Messung evozierter Potenziale (Mit einem Reiz eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs können wir die zentralen und peripheren Nervenleitungsbahnen messen)
  • Magnetfeldstimulation zur Diagnostik und Therapie von zentral-motorischen Störungen
  • Langzeit-EKG, Langzeit-RR
  • Endoskopische und radiologische Schluckdiagnostik (Röntgen-Brei-Schluck)
  • Intra- und extrakranielle Farbduplexuntersuchungen der Hirnblutgefäße (Feststellung von Gefäßveränderungen)
  • Neuropsychologische Tests
  • Fahrtauglichkeit
  • Gesichtsfelddiagnostik
  • Umfangreiche Labordiagnostik
  • Ultraschall der Bauchorgane, Schilddrüse, und Blutgefäße
  • Echokardiographie
  • Lungenfunktionsdiagnostik
  • Röntgenanlage, inkl. Durchleuchtungsmöglichkeit
  • Umfangreiche Assessments zur Beurteilung der vorhandenen Funktionsstörungen und Behinderungen
  • Standardisierte neuropsychologische Testverfahren zur Beurteilung kognitiver Störungen

In Kooperation mit den Nachbarabteilungen:

  • Belastungs-EKG
  • Herzschrittmacherkontrolle
  • Schlafapnoescreening

Ärztliche Behandlung

Unsere neurologischen Fachärzte führen gemeinsam mit den Fachärzten der Intensivmedizin, Inneren Medizin, Gastroenterologie und Kardiologie alle notwendigen medizinischen Behandlungen fort und greifen auf die umfangreichen diagnostischen Möglichkeiten der Abteilung zurück. Ein Großteil der notwendigen Nachkontrollen und Behandlungen ist in unserer Abteilung möglich. Wenn eine fachärztliche Behandlung eines anderen Fachbereichs nötig ist, kann diese in umliegenden Krankenhäusern und Praxen konsiliarisch durchgeführt werden.

Ärztliche Behandlung

Unsere Therapie-Methoden auf einen Blick

Welche Therapien wir bei Ihnen einsetzen, hängt ab von Ihrem Krankheitsbild und dem individuellen Gesundheitszustand. Den Therapieplan erstellen wir zu Beginn der Reha gemeinsam mit Ihnen.

Berufliche Rehabilitation (MBOR)

Berufliche Rehabilitation über die Rentenversicherung

In unserer medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) unterstützen wir Sie, nach neurologischen Erkrankungen wieder an Ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Falls Sie wegen dauerhafter neurologischer Erkrankungen Probleme in Ihrem Beruf haben, helfen wir Ihnen, damit Sie weiterarbeiten können.

Am Anfang der Rehabilitation besprechen wir mit Ihnen die Anforderungen Ihres Berufes und Arbeitsplatzes und passen die Therapien Ihren Bedürfnissen an. Auch berufliche Problemlagen, wie Überforderung am Arbeitsplatz, fließen in den Therapieplan ein.

Neben einer ausführlichen neurologischen Untersuchung und Befundbesprechung erfolgt eine arbeitstherapeutische Leistungsanalyse.

Über die o.g. Therapiemöglichkeiten hinaus erstellen wir auf bestimmte Berufsgruppen zugeschnittene Therapiepläne:

  • Für Arbeitnehmer aus Industrie und Handwerk steht ein Work Park zur Verfügung. Dort üben Sie mit unseren Therapeuten typische Bewegungsabläufe Ihrer Arbeit.
  • Für Angestellte aus dem IT- und Verwaltungsbereich mit Schreibtischtätigkeit stehen Computerarbeitsplätze bereit. Hier trainieren Sie für Ihren Büroalltag.
  • Rehabilitanden aus pflegerischen Berufen üben in einem Patientenzimmer mit Pflegebett und Badezimmer.
  • Rehabilitanden aus der Gastronomie und Hauswirtschaft stärken ihre Fähigkeiten in unserer Übungsküche.

Unser Sozialdienst berät Sie zu Wiedereingliederungsmaßnahmen, Hilfen am Arbeitsplatz und Therapien nach der Rehabilitation. Er informiert Sie außerdem über das Schwerbehindertenrecht und die Berentung.

Unsere Psychologen unterstützen Sie bei Stress, Konflikten und psychischer Belastung am Arbeitsplatz.

Falls Sie einen Schlaganfall erlitten haben, erklären wir Ihnen in einem Seminar Ursachen und Therapien. Außerdem lernen Sie, wie Sie einen erneuten Schlaganfall vermeiden können.

Am Ende der Rehabilitation besprechen wir mit Ihnen Ihre Leistungsfähigkeit und die weitere berufliche Situation. Es besteht auch die Möglichkeit einer abschließenden Belastungserprobung.

Hier finden Sie Anträge für eine berufliche Rehabilitation über die Rentenversicherung sowie Informationen zum Wunsch- und Wahlrecht.

Einzeltherapien
  • Alltagsbezogene funktionelle Therapie
  • ADL-Training
  • Wasch- und Anziehtraining
  • Wahrnehmung und Sensibilitätstraining
  • Hilfsmittelberatung
  • Funktionelle Übungsbehandlung der oberen Extremität und des Rumpfes
  • Kognitives Training
  • Koordinationsübungen
  • Sandbox
  • Schienenversorgung/Anpassung von Gipsschienen
  • Sensibilitätstraining und Wahrnehmungsschulung
  • Angehörigenberatung und -schulung
Ergotherapie

Sowohl motorische/sensible Funktionseinschränkungen als auch kognitive Störungen behandeln wir mit ergotherapeutischen Maßnahmen/Ergotherapie im Einzel- oder Gruppensetting.

Ergotherapie zielt darauf ab, Muskelfunktionen anzubahnen, damit unsere Patienten ein selbstbestimmtes Leben im Alltag und Beruf wiedererlangen. Hierzu zählen in erster Linie die Körperpflege, das Ankleiden, der Toilettengang und die Hantierfunktion.

Bei jungen Menschen streben wir in der Regel eine Rückkehr der Patienten ins Berufsleben an. Auf dem Therapieplan stehen deshalb u. a. arbeitsplatzbezogene Behandlungen und Belastbarkeitserprobungen.

Ernährungsberatung

Die Ernährungsberatung in der Neurologie ist speziell auf unsere Patienten mit Schluckstörungen abgestimmt. Neben der logopädischen Schluckdiagnostik und -therapie beraten wir Sie und Ihre Angehörigen ausführlich welche Nahrungskonsistenzen Sie zu sich nehmen können.

Wir halten vielfältige Gerichte in geeigneten Kostformen (z. B. Brei, mit festen Bestandteilen oder ohne, angedickte Kost, angedickte Flüssigkeiten) für Sie bereit die genau auf Ihre Schluckstörung angepasst werden.

Weitere Angebote der Ernährungsberatung

  • Ernährung bei Diabetes mellitus, insbesondere hinsichtlich der Ballaststoffe und Kohlenhydrate, Begriff Broteinheit
  • Ernährung bei Adipositas (Fettleibigkeit)
  • Körpergewichtsreduktion unter Berücksichtigung der verminderten Einnahme von tierischen Fetten und einer ballaststoffreichen Diät
  • Ernährung bei Hypercholesterinämie: Auswahl der Fette und Fettsäuren unter Berücksichtigung individueller Ernährungsgewohnheiten
  • Mediterrane Diät: Einzelbeispiele zur ausgewogenen mediterranen Ernährung
Logopädie

Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems können zu Störungen der Sprache, des Sprechens und/oder des Schluckens führen. Notwendige therapeutische Maßnahmen sollten so früh wie möglich eingeleitet werden, um Komplikationen und Fehlanpassungen zu vermeiden. Wir behandeln Patienten mit:

  • Sprachstörung (Aphasie)
  • Sprechstörung (Anarthrie, Dysarthrie, Sprechapraxie)
  • Stimmstörungen (Aphonie, Dysphonie)
  • Schluckstörungen (Dysphagie)

Ziele der Logopädie

  • die sprachliche Symptomatik vermindern
  • kommunikative Kompetenz verbessern oder eine elementare Kommunikationsstruktur aufbauen
  • Schluckstörungen vermindern (Esstraining)
  • eine PEG-Anlage (Ernährungssonde) vermeiden
  • komplikationslose, ausreichende Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ermöglichen und ggf. eine Ernährungsstrategie, z. B. mit angepasster Kostform, festlegen
  • Sprachverständnis, Wortfindung, Satzbau und Kommunikationsverhalten (wieder) aufbauen
  • Artikulation und Sprechflüssigkeit verbessern
  • Stimmgebung anbahnen und mit der Atmung koordinieren
  • Heiserkeit verringern
  • belastungsfähige Stimme aufbauen
  • lebensgefährliche Lungenentzündung vermeiden
Logopädin und Patient
Logopädin und Patient
Neuropsychologie

Klinische Neuropsychologie in der neurologischen Rehabilitation Phase C und D

Die klinische Neuropsychologie ist ein Fachgebiet der Psychologie. Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen einer Hirnverletzung z. B. nach einem Schlaganfall, einer Hirnblutung oder einer Hirnoperation. Eine solche Hirnverletzung kann neben motorischen und sprachlichen auch kognitive, visuelle, emotionale und Verhaltensveränderungen zur Folge haben. Diese Folgen möglichst frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln, ist Aufgabe und Kompetenz der klinischen Neuropsychologie.

In den Phasen C und D der neurologischen Rehabilitation werden die Rehabilitanden gezielt auf die Wiedereingliederung in ihren häuslichen und beruflichen Alltag vorbereitet. Aufgabe der klinischen Neuropsychologie ist die weiterführende und detaillierte psychologische und neuropsychologische Diagnostik, nach der betroffene kognitive Bereiche mit computergestützten Therapieverfahren gezielt trainiert werden können. Außerdem bekommen die Rehabilitanden bei Bedarf ein für sie individuell zusammengestelltes Paket mit Einzelleistungen wie psychologischer Beratung, Raucherentwöhnung oder Entspannungstraining.

Wir bieten:

  • Hypothesengeleitete neuropsychologische Diagnostik mit ausführlicher Befunderstellung und Formulierung sozialmedizinischer Empfehlungen

  • Beurteilung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit sowie der psychophysischen Belastbarkeit

  • Moderne computergestützte kognitive Funktionstherapie

  • Psychotherapeutisch orientierte Gespräche in Form von Einzelberatungen sowie Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung

  • Angehörigenberatung

  • Psychoedukation zu den Themen psychische Gesundheit im Alltag und am Arbeitsplatz, Stressprävention, Raucherentwöhnung und Post-Covid Langzeitfolgen

  • Beurteilung der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr

  • Entspannungsverfahren (progressive Muskelrelaxation, achtsamkeitsbasierte Meditationen u. a.)

Physikalische Therapie

Physikalische Anwendungen sind bei Patienten der Phase B zunächst wenig im Einsatz, im späteren Verlauf werden diese aber immer häufiger genutzt. In der Phase B können Lymphdrainage oder Massagen  bei der Kontrakturprophylaxe und -therapie unterstützen.

  • Elektrotherapie, Gesamtes Spektrum von Niederfrequenz bis zur Hochfrequenz, Interferenzstrom, Ultraschall
  • Inhalationen
  • Kryo-Therapie (Kältetherapie)
  • Massagen, klassische Massagen, Bindegewebsmassage, manuelle Lymphdrainagen, Unterwasserdruckstrahlmassagen, Akupressur, Colonmassage bei Obstipation (Verstopfung), Extensions- und Schlüsselzonenmassagen
  • Wärmetherapie mit Peloiden (Heilerden und Schlämme) und Packungen, Heißluft, Heiße Rolle
Physiotherapie

Die Physiotherapie wird eingesetzt, um:

  • das Bewegungssystem und -verhalten zu verbessern
  • Funktionsstörungen innerer Organe zu regulieren
  • Eigen- und Fremdwahrnehmung, Sozialkompetenz, psychische Leistungsfähigkeit zu verbessern
  • Sie von Schmerzen zu befreien
  • Eigenständigkeit zu fördern und Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren
  • Angehörige anzuleiten

Diese Methoden werden als Einzeltherapie genutzt:

  • funktionelle Behandlung auf neurophysiologischer Grundlage
  • Gleichgewichts- und Koordinationstraining
  • Sicherheitstraining, Rollstuhltraining
  • Kontrakturprophylaxe (Techniken zur Vermeidung von Gewebeschrumpfung bzw. –verkürzung)
  • Gangschule
  • Motomedtherapie
  • Stehtisch
  • Einzelgymnastik im Wasser
  • Laufbandtraining
  • Repetitive Magnetstimulation
Tiergestützte Therapie

In der tiergestützten Therapie setzen wir einen Therapiehund ein.

Anreise zur ambulanten Rehabilitation

Je nach Gesundheitszustand und Mobilität haben Sie die folgenden Möglichkeiten, zur ambulanten Rehabilitation zu kommen:

  • mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Von dem nächsten Bahnhof gehen Sie etwa 15 Minuten bis zur Klinik.
  • mit dem Auto. Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Parkplätze auf dem Klinikgelände und in der Umgebung beschränkt ist.

Häufige Fragen

Wie ist der Tagesablauf in der ambulanten Reha?

Die ambulanten Therapien erfolgen in der Regel an fünf Tagen pro Woche von Montag bis Freitag zwischen 8.15 Uhr und 16.30 Uhr.

Ruhe- und Pausenzeiten

Zwischen den Therapien haben Sie Zeit, sich auszuruhen und zu entspannen.

Gibt es auch Mittagessen?

Ambulante Patienten erhalten wie auch stationäre Patienten während ihres Aufenthalts im Speisesaal ihr Mittagessen. Sie können täglich zwischen drei Auswahlmöglichkeiten wählen.

Gibt es Umkleiden und Ruheräume?

Innerhalb der Klinik gibt es Umkleideräume für die Patienten. Ebenso gibt es einen gesonderten Ruheraum für ambulante Patienten im Haus.

Wie ist die Nachsorge nach der Reha geregelt?

Die Nachsorge ist über die MEDICLIN Therapie-App möglich.

Was muss ich zur ambulanten Reha mitbringen?

Diese Liste soll Ihnen Anregung und Hilfe beim Packen geben. Unter Umständen sind einige aufgeführte Dinge für Sie nicht sinnvoll, z. B. die Badekleidung bei frisch operierten Patienten mit noch nicht abgeschlossener Wundheilung.

Persönliche Unterlagen

  • Personalausweis
  • Krankenversichertenkarte
  • Sozialversicherungsnummer
  • verordnete Medikamente
  • Arztberichte
  • Röntgenbilder
  • Allergie- / Impfpass
  • Bescheid über Grad der Behinderung (GdB)

Sportbekleidung und -schuhe

  • Gymnastik- oder Trainingsanzug
  • Sportschuhe für den Außenbereich
  • Sportschuhe für den Innenbereich
  • großes Handtuch (140 x 70 cm) oder Badetuch
  • Badebekleidung
  • Bademantel
  • Badeschuhe

Hilfsmittel – falls schon vorhanden

  • Stützstrümpfe
  • Bandagen
  • Schuhlöffel
  • Strumpfanziehhilfe
  • Mieder
  • TENS-Geräte
  • Einlagen
  • Orthopädische Schuhe
  • U-Arm-Gehstützen oder Stock
  • Rollator
  • Rollstuhl
  • Ersatzbrille
  • Blutdruck-Messgerät
  • Blutzucker-Messgerät
  • Blutzucker-Teststreifen

Wie Sie eine ambulante Reha beantragen

Sie stellen einen Reha-Antrag wie bei der stationären Reha, besprechen ihn mit Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin oder Ihrem Facharzt/Ihrer Fachärztin und kreuzen im Reha-Antrag „ambulante Reha“ an.

Bei einer Anschlussheilbehandlung besprechen Sie die ambulante Reha direkt mit Ihrem Sozialdienst des Krankenhauses.

Mehr erfahren

Wer Sie behandelt

Dr. med. Christian Wolf

Dr. med. Christian Wolf

Chefarzt der Fachklinik für Neurologie

Dr. med. Jörg Ilgen

Dr. med. Jörg Ilgen

Ltd. Oberarzt Fachbereich Innere Medizin in der Fachklinik für Neurologie

Dr. med. Georg Pawlik

Dr. med. Georg Pawlik

Oberarzt der Fachklinik für Neurologie

Dr. med. Bodo Lachenicht

Dr. med. Bodo Lachenicht

Oberarzt der Fachklinik für Neurologie

Dipl.-Psych. Christian Schmidt

Dipl.-Psych. Christian Schmidt

Klinischer Neuropsychologe (GNP), Weiterbildungsermächtigter für Klinische Neuropsychologie (GNP)

René Schalles

René Schalles

Therapieleitung

Wie Sie uns kontaktieren können

Jessica Zoike

Jessica Zoike

Patientendisposition der Fachklinik für Neurologie, Standort Langer Weg

MEDICLIN Reha-Zentrum Gernsbach